Was haben Reykjavik und New York gemeinsam? Beide Städte sind Shopping-Paradiese, sie gelten als „Stadt, die niemals schläft“ und können mit einem zur Zeit besonders günstigen Währungskurs aufwarten. Gut, dass beide Städte auf einen Schlag besucht werden können. So zum Beispiel mit der isländischen Low-Cost-Airline Iceland Express, die ab Sommer nächsten Jahres Stop-over-Flüge von Deutschland über Reykjavik nach New York anbietet. Damit der Aufenthalt auf Island optimal genutzt wird, hier die besten Ausflugs- und Sightseeing-Tipps…
Für den eintägigen Zwischenstopp:
Am besten ein Bad in der Blauen Lagune nehmen. Dieses luxuriöse Heilbad liegt zwischen dem internationalen Flughafen Keflavik, der auch von Iceland Express angeflogen wird, und der Hauptstadt Reykjavik und ist umgeben von einer urwüchsigen Lavalandschaft. Die therapeutische Wirkung des Wassers mit seinen Mineralien, blaugrünen Algen und Kieselerde ist übrigens hautärztlich anerkannt.
Für den zweitägigen Zwischenstopp:
Zwei Tage eignen sich, um Reykjavik genauer unter die Lupe zu nehmen – mit einer Sightseeingtour und einem Bummel über die Shoppingmeile Laugavegur. Reykjavik bietet eine große Auswahl an exklusiven Geschäften und Designeroutlets. Die Stadt gilt als einer der coolsten Hotspots Europas, dank der quirligen Musikszene und des einzigartigen Nachtlebens. Deshalb sollte am Abend unbedingt eine Club-Hopping-Tour auf dem Programm stehen, mit Besuch des Kaffibarinn, B5 oder Nasa.
Für den dreitägigen Zwischenstopp:
Bei drei Tagen lohnt sich ein Ausflug in die Umgebung der Stadt, etwa entlang des Golden Circle. Die Tour führt zum Schauplatz des alten Parlaments im Nationalpark von Thingvellir, zum imposanten Wasserfall von Gullfoss und zum einzig wahren Geysir – dem Namensgeber für alle Geysire weltweit. Empfehlenswert ist außerdem ein Ausflug ins isländische Hochland zum See Langisjór oder zur Insel Videy, die vor allem für den Imagine Peace Tower von Yoko Ono bekannt ist.
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